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La perception de MSF sur les terrains d’intervention: Le cas du Niger

Thema
Stichworte
Type
Expertenartikel
In
Revue Humanitaire
Auflage
Nr. 24, S. 46-53
2010

Im Juni 2007 lancierte Ärzte ohne Grenzen/Médecins Sans Frontières (MSF) Schweiz ein Forschungsprojekt darüber, wie humanitäre Arbeit im Allgemeinen und die Organisation im Besonderen in ihren verschiedenen Einsatzländern wahrgenommen wird. Dabei wurden zehn Länder untersucht: Niger, Kamerun, Liberia, Kenia, Uganda, Palästina, Irak, Jordanien, Guatemala und Kirgisistan. Die Studie befasste sich mit der Frage, wie die in kurz- oder mittelfristigen medizinischen Projekten involvierten Akteur:innen (in- und ausländische Teams, Patient:innen, die einheimische Bevölkerung, andere lokale und internationale NGOs, UN-Agenturen sowie politische und religiöse Stellen, Gesundheitsbehörden usw.) das jeweilige Projekt und die Organisation, die es umsetzt, wahrnehmen. Als «dunantistische» Organisation leistet Ärzte ohne Grenzen humanitäre Hilfe nach den Grundsätzen der Unabhängigkeit, Neutralität und Unparteilichkeit. Mehrere Fragen bezogen sich insbesondere auf letztgenannten Grundsatz.

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