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Opportunities, limits and challenges of perceptions studies for humanitarian contexts

Autoren
Caroline Abu-Sada, Elysée Nouvet, Sonya de Laat, Christine Wang & Lisa Schwartz
Thema
Type
Peer-reviewed Artikel
In
Canadian Journal of Development Studies
Auflage
DOI: 10.1080/02255189.2015.1120659
2016

Dieser Artikel möchte einen Beitrag zur Diskussion und zum besseren Verständnis von Wahrnehmungsstudien als Methode zur Optimierung der Wirksamkeit humanitärer Arbeit leisten. Wahrnehmungsstudien sind qualitative Studien, die für humanitäre Hilfsorganisationen und häufig auch von ihnen basierend auf der Analyse der lokalen Wahrnehmung von humanitären Programmen erstellt werden. Während diese Studien im humanitären Sektor als normativ wertvoll erachtet werden, fehlt bisher eine Synthese ihrer Chancen und Grenzen. Diese kritische Analyse von 59 Dokumenten mit Bezug zur Wahrnehmung füllt diese Lücke. Im Artikel werden deren Kernbotschaften über den Mehrwert und die Herausforderungen bei der Verwendung von Wahrnehmungsstudien in der humanitären Arbeit zusammengefasst. Das Ziel ist die Verbesserung und Förderung der künftigen Verwendung dieser Methode; zugleich weist die Literatur im Bereich der Wahrnehmung auf erhebliche Spannungen zwischen diesen qualitativen Studien und den dominanten Erwartungen an humanitäre Beobachtung und Beurteilung hin.

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